zweite Posting
Second Posting:
Recherche: Wie finde ich am schnellsten die best - mögliche erst - Information. Hier bietet Wikipedia die beste Möglichkeit sich Daten und Informationen zu dem betreffenden Thema anzueignen. Natürlich ist es auch möglich den Suchbegriff einfach einmal sozusagen zu googlen. Die Trefferanzahl kann dabei natürlich ins unermessliche steigen.
Mein Thema: Geheimdienste
Auch in diesem Fall gilt wo bekomme ich die beste erst - Information. In meinem Fall sind natürlich auch die Bibliotheken, im speziellen Universitäts-Bibliothek, Österreichische Nationalbibliothek und möglicher Weise auch der KVK (Karlsruher Virtueller Katalog) von Interesse.
http://www.onb.ac.at/kataloge/externe_datenbanken.htm
http://ub.univie.ac.at/digibib/dbserver.html
http://www.buechereien.wien.at/
http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html
http://www.google.com/search?ie=UTF-8&oe=UTF 8&sourceid=navclient&gfns=1&q=google
http://de.wikipedia.org/wiki/Wiki
http://de.yahoo.com/
http://www.ub.univie.ac.at/fb-geschichte/
http://www.onb.ac.at/
http://www.zvab.com/
Weblogs in der Wissenschaft
(vie.medienpraxis)
Erstmals führt die Zentralbibliothek am letzten Dienstag ein Kolloquium am Mittag durch, und behandelt gleich ein Thema, das dem Zuschaueraufmarsch nach zu urteilen von grossem Interesse zu sein scheint. Wikipedia und die Wissenschaften.
<a href="http://www.weblog.histnet.ch
Einer der besten Artikel, die ich in jüngster Vergangenheit gelesen habe: Der Dreiteiler über Wissenschaftsblogs von Marc Scheloske auf wissenswerkstatt.net. Er bringt dort genau auf den Punkt, wie ich mir die Verwendung von Weblogs in der Wissenschaft vorstelle:
Der nun folgende übernommene Artikel versucht die Aufgabe treffend zu unterstützen.
Wäre es nicht ideal, wenn zwischen Wissenschaftlern einer Disziplin ein reger Ideenaustausch in Weblogs stattfinden würde ?
Wäre es nicht ideal, wenn zwischen Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen ebenfalls spontan und kreativ über Weblogs kommuniziert werden würde ?
Wäre es nicht ideal, wen sich auch Nicht-Experten in den Diskurs einmischen und sich an der Diskussion beteiligen würden ?
So mancher Wissenschaftler würde die Bodenhaftung beibehalten und hätte zudem einen Anreiz, seine Expertise allgemein-verständlich darzulegen.
Der offene Dialog zwischen Wissenschaftlern und Nicht-Wissenschaftlern über Weblogs könnte ein erster Schritt in eine wissenschaftsmündige Gesellschaft werden, in eine Gesellschaft, in der jeder an der wissenschaftlichen Diskussion teilhaben kann.
ein plädoyer für eine wissenschaftsmuendige gesellschaft
Das Downloaden von Lernunterlagen und Fachbüchern ist möglich.
historische Metamaschinen
http://www.chronicon.de bzw. www.clio-online.de/
Brot und Mühsal - Körperliche Arbeit im MÖNCHTUM des hohen und späten MA. Theologisch motivierte Einstellungen regelgebundene NORMEN, geschichtliche Praxis.
"Arbeit im Mittelalter, Vorstellungen und Wirklichkeiten",
Klaus Schreiner, Akademie Verlag Gmbh, Berlin 2006
Printed in the Federal Republic of Germany
Karl Kautsky, Erläuterungen zum Heidelberger Programm der SPD 1925
Gyorgy Dalos, Ungarn in der Nußschale, Geschichte meines Landes
J.G.Farkas (Hrsg.) Die ungarische Revolution 1956, Rundfunk-Dokumente unter besonderer Berücksichtigung der studentischen Bewegung, Selbstverlag MÜNCHEN 1957
Um die Vormachtstellung in Europa
Die Politische Lage Ungarns und Österreich im kalten Krieg
David Hume "On the Balance of Power"
Recherche: Wie finde ich am schnellsten die best - mögliche erst - Information. Hier bietet Wikipedia die beste Möglichkeit sich Daten und Informationen zu dem betreffenden Thema anzueignen. Natürlich ist es auch möglich den Suchbegriff einfach einmal sozusagen zu googlen. Die Trefferanzahl kann dabei natürlich ins unermessliche steigen.
Mein Thema: Geheimdienste
Auch in diesem Fall gilt wo bekomme ich die beste erst - Information. In meinem Fall sind natürlich auch die Bibliotheken, im speziellen Universitäts-Bibliothek, Österreichische Nationalbibliothek und möglicher Weise auch der KVK (Karlsruher Virtueller Katalog) von Interesse.
http://www.onb.ac.at/kataloge/externe_datenbanken.htm
http://ub.univie.ac.at/digibib/dbserver.html
http://www.buechereien.wien.at/
http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html
http://www.google.com/search?ie=UTF-8&oe=UTF 8&sourceid=navclient&gfns=1&q=google
http://de.wikipedia.org/wiki/Wiki
http://de.yahoo.com/
http://www.ub.univie.ac.at/fb-geschichte/
http://www.onb.ac.at/
http://www.zvab.com/
Weblogs in der Wissenschaft
(vie.medienpraxis)
Erstmals führt die Zentralbibliothek am letzten Dienstag ein Kolloquium am Mittag durch, und behandelt gleich ein Thema, das dem Zuschaueraufmarsch nach zu urteilen von grossem Interesse zu sein scheint. Wikipedia und die Wissenschaften.
<a href="http://www.weblog.histnet.ch
Einer der besten Artikel, die ich in jüngster Vergangenheit gelesen habe: Der Dreiteiler über Wissenschaftsblogs von Marc Scheloske auf wissenswerkstatt.net. Er bringt dort genau auf den Punkt, wie ich mir die Verwendung von Weblogs in der Wissenschaft vorstelle:
Der nun folgende übernommene Artikel versucht die Aufgabe treffend zu unterstützen.
Wäre es nicht ideal, wenn zwischen Wissenschaftlern einer Disziplin ein reger Ideenaustausch in Weblogs stattfinden würde ?
Wäre es nicht ideal, wenn zwischen Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen ebenfalls spontan und kreativ über Weblogs kommuniziert werden würde ?
Wäre es nicht ideal, wen sich auch Nicht-Experten in den Diskurs einmischen und sich an der Diskussion beteiligen würden ?
So mancher Wissenschaftler würde die Bodenhaftung beibehalten und hätte zudem einen Anreiz, seine Expertise allgemein-verständlich darzulegen.
Der offene Dialog zwischen Wissenschaftlern und Nicht-Wissenschaftlern über Weblogs könnte ein erster Schritt in eine wissenschaftsmündige Gesellschaft werden, in eine Gesellschaft, in der jeder an der wissenschaftlichen Diskussion teilhaben kann.
ein plädoyer für eine wissenschaftsmuendige gesellschaft
Das Downloaden von Lernunterlagen und Fachbüchern ist möglich.
historische Metamaschinen
http://www.chronicon.de bzw. www.clio-online.de/
Brot und Mühsal - Körperliche Arbeit im MÖNCHTUM des hohen und späten MA. Theologisch motivierte Einstellungen regelgebundene NORMEN, geschichtliche Praxis.
"Arbeit im Mittelalter, Vorstellungen und Wirklichkeiten",
Klaus Schreiner, Akademie Verlag Gmbh, Berlin 2006
Printed in the Federal Republic of Germany
Karl Kautsky, Erläuterungen zum Heidelberger Programm der SPD 1925
Gyorgy Dalos, Ungarn in der Nußschale, Geschichte meines Landes
J.G.Farkas (Hrsg.) Die ungarische Revolution 1956, Rundfunk-Dokumente unter besonderer Berücksichtigung der studentischen Bewegung, Selbstverlag MÜNCHEN 1957
Um die Vormachtstellung in Europa
Die Politische Lage Ungarns und Österreich im kalten Krieg
David Hume "On the Balance of Power"
helmut1 - 14. Dez, 10:39
